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Andreas Gärtner, Florian Haberkorn und Marco Wölfl führen künftig gleichberechtigt den Ortsverband der Jungen Union Mitterteich. Der langjährige Vorsitzende Stefan Grillmeier ist aus Altersgründen ausgeschieden.
Im neuen Vorstandsgremium werden außerdem Bernhard Sommer (Kassierer), Harald Eckstein und Michael Schrems (Kassenprüfer) sowie Fabian Weinberger, Christoph Härtl, Johannes Schaumberger, Stefan Schrems, Thomas Zintl und Martin Teubner (Beisitzer) tätig sein.
In seinem letzten Bericht betonte Stefan Grillmeier, dass die Mitgliederzahl in den vergangenen vier Jahren um 25 Prozent gestiegen sei. Hauptaktionen seien alljährlich die Teilnahme am Ferienprogramm und die Christbaumabholaktion gewesen. Die Erlöse habe die JU wieder jeweils den Kindergärten zur Verfügung gestellt. Grillmeier erinnerte auch an eine Besichtigung des Bayerischen Landtags und eine geführte Fahrradtour mit 3. Bürgermeister Erhard Sommer.
Dank an Mitglieder
Der scheidende Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahre. Besonders freute er sich, dass mit Martin Teubner "einer von uns" Bürgermeisterkandidat in Leonberg sei. Weiter danke Stefan Grillmeier Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzendem Roland Grillmeier sowie der Frauen-Union für die reibungslose Zusammenarbeit.
JU-Kreisvorsitzender Bernhard Söllner lobte die engagierte Arbeit innerhalb der JU Mitterteich und richtete Dankesworte an den scheidenden Vorsitzenden Stefan Grillmeier. Dieser habe auch als städtischer Jugendbeauftragter immer einen ganz engen Draht zur Jugend gehabt.
"Uns ist die Meinung der Jugend wichtig. Deshalb wollen wir einen Jugendrat gründen. Ziel ist ein gutes Lebensumfeld für alle Generationen", sagte Bürgermeister Roland Grillmeier. Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen, so Grillmeier, werden drei verdiente Stadträte der CSU nicht mehr antreten. "Der neue Stadtrat wird ein neues Gesicht bekommen. Neue Gesichter bedeuten auch neue Ideen. Das wird zu einer positiven Entwicklung der Stadt beitragen", zeigte sich der Bürgermeister überzeugt.
Grillmeier erklärte, dass er in den vergangenen Wochen viele neue Ideen von den CSU-Kandidaten gehört habe. Vorstellbar nannte er die Einführung eines Kulturbeirats, um noch mehr die Aktivitäten zu bündeln. "Die CSU, FU, JU und ich als Bürgermeister wollen weiter zu einer aktiven und lebendigen Stadt beitragen", schloss Grillmeier.
Text und Bild: Josef Rosner
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