CSU nominiert Stadtrats-Kandidaten - "Stadt weiter vorwärts bringen"

"Absolute Mehrheit behalten"

Mit Bürgermeister Roland Grillmeier als Spitzenkandidat geht die CSU in die Kommunalwahl am 2. März. Am Dienstagabend wurden die 20 Bewerber im Gasthaus "Raumberghof" berufen. Das Ziel der CSU ist klar formuliert. Sie will die Bürgermeisterwahl gewinnen und die Stadtratsmehrheit verteidigen.

Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender Roland Grillmeier sagte vor den 33 stimmberechtigten Mitglieden, ein Großteil der bisherigen Stadträte solle die Grundlage des Erfolgs bilden. Lediglich Stefan Neumüller verzichtete aus beruflichen Gründen auf eine erneute Kandidatur.

Entscheidende Kraft

Der CSU-Vorsitzende freute sich, gute und in vielen Bereichen der Bevölkerung engagierte Kandidaten anbieten zu können. Angesichts der Arbeit in den vergangenen Jahren zog Grillmeier  eine zufriedenstellende Bilanz: "Wir haben in den vergangenen sechs Jahren entscheidende Themen angepackt, die unsere Stadt vorwärts bringen." Dieser Einsatz solle fortgesetzt werden. "Es tut sich was in Mitterteich", sagte Grillmeier, dies werde ihm immer wieder bestätigt. Grillmeier sah die CSU als die entscheidende Kraft für die Stadt. Durch die Ausweisung neuer Gewerbeflächen im Birkigt und Hüblteichstraße würden neue Arbeitsplätze entstehen. Profitieren werde Mitterteich auch von der Umsetzung des Stadtentwicklungsgutachtens. Die Arbeit der vergangenen Jahre sei Grundlage für eine weiterhin erfolgreiche Stadtpolitik. Grillmeier betonte, "Kommunalpolitik bedeutet, das Beste für die Stadt und seine Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, Parteipolitik darf dabei nicht im Mittelpunkt stehen".

Gute Politik für die Stadt

CSU-Fraktionsvorsitzender Karl-Heinz Ernstberger nannte die absolute Mehrheit der CSU im Stadtrat wichtig, "wir können jetzt viel mehr gestalten und eine gute Politik für die Stadt machen". sagte Ernstberger. "Wir müssen unser Schicksal selber in die Hand nehmen und dürfen nicht warten, bis uns einer hilft".

Auch Ernstbergers Ziel für die Kommunalwahl ist klar, die Verteidigung der Stadtratsmehrheit und den Bürgermeister stellen. "Wir haben gute Leute mit tollen Zukunftsperspektiven für unsere Heimatstadt". Abschließend betonte Ernstberger: "Wir führen einen fairen und sachlichen Wahlkampf. Wir wollen gestalten".

Die Kandidaten, sitzend v. l.: Erhard Sommer, Patrizia Stark, Karola Kamm, Roland Grillmeier, Luitgard Müller, Marion Ernstberger, Karl-Heinz Ernstberger. Stehend v. l.: Stefan Richter, Hans Possehn, Christian Zintl, Dieter Ernstberger, Stefan Grillmeier, Wolfgang Hecht, Holger Paschedag, Hans Kern, Hubertus Krämer, Dr. Achim Nemsow, Theo Schaumberger, Wilhelm Forster, Bernhard Brandl, Josef Schwägerl.

Text: Josef Rosner, Bild: Angelika Thümling

 

 

 

 

 

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